Auch als überzeugter Linux Nutzer kommt man ab und an um ein Windows nicht herum. Nachdem Windows XP mir lange ausreichende Dienste leistete, habe ich mich für ein Update auf Windows 8 entschieden. Viel dazu gelernt hat Microsoft in den letzten 10 Jahren nicht. Während eine Linux mit einem Reboot – oder weniger – auskommt, kündigt Windows 8 schon gleich an, dass der Computer mehrmals neu gestartet werden muss.
Das Update der virtuellen Maschine von Windows XP 32-Bit auf ein Windows 8 64-Bit funktioniert nicht. Beim 32-Bit Update mault Windows, dass die Festplatte mi 10 GByte zu klein ist und verlangt nach mindestens 16 GByte.
Datensammeln und Konten einrichten fängt nun schon bei der Installation an. Richte ich eine neue Maschine mit einer größeren Festplatte ein und installieren neu, dann kann mit dem Update-Key die Windows 8 nicht registriert werden.
Die Oberfläche ist arg gewöhnungsbedürftig. Wo ist der Menüeintrag zu herunterfahren? Das Suchen geht schon bei einfachsten Dingen los.
Da lobe ich mir mein Linux und bleibe für den Fall, dass ich mal ein Windows brauche XP.
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