Am Freitag war ich nach langer Zeit mit der Nikon zum Fotografieren unterwegs. Dazu hatte ich vom Kunstprojekt Glück eine Einladung erhalten. So richtig warm gelaufen bin ich noch nicht.
Hier nun das Ergebnis.
Too much to write about everything!
Am Freitag war ich nach langer Zeit mit der Nikon zum Fotografieren unterwegs. Dazu hatte ich vom Kunstprojekt Glück eine Einladung erhalten. So richtig warm gelaufen bin ich noch nicht.
Hier nun das Ergebnis.
Das Sars-CoV-2 hält seit Wochen die Welt in Atem – und wird es noch eine Weile tun. In den letzten Tagen habe ich die Fallzahlen verfolgt. Die Gesamtstatistik für Deutschland führt das Robert-Koch-Institut (RKI). Dies Zahlen hinken allerdings stark hindert der Zeit her. Aus NRW wurden sie teilweise über mehrere Tage nicht aktualisiert. Auch fasst das RKI die Zahlen auf der Ebene Bundesland zusammen. Eine Statistik nach Städten und Kreisen gibt es nur bei den Ländern.
Die Daten der Bundesländer haben allerdings sehr unterschiedliche Qualität und Formate. Eine einheitliche Quelle habe ich bisher nicht gefunden. Deshalb habe ich ein paar Scripte geschrieben, die die Web-Seiten herunterladen und die Daten extrahieren.
Die Scripte habe ich auf / covid-19-data-collector veröffentlicht. Im dortigen Verzeichnis /data sind die gesammelten Daten als .CSV gespeichert.
Weltweite Zusammenfassungen gibt es in GitHub:
Die Zahlen im obigen Screenshot aus dem plusminus Beitrag „Debatte um den Feinstaub“ sind recht auffällig. Je zwei mal zwei unterschiedlichen Versuche und der Diesel blässt auf ein Partikel genau die gleiche Menge Feinstaub zum Auspuff hinaus. Gemessen wurden Euro-6 Diesel.
Schauen wir uns die zwei Linken Balken an. Der ganz Linke Balken zeigt eine Kurzstreckenfahrt über 3 Kilometer bei eine Umweltbelastung von exakt 10.000 Partikel pro ccm. Daneben der Balken bei einer Belastung von 50.000 Partikel pro ccm. Rechts die Messergebnisse für eine entsprechende Langstreckenfahrt über 300 km zum Vergleich.
Egal, ob 10.000 Partikel pro ccm oder 50.000 Partikel pro ccm vorne in den Moter reingehen, immer kommen bei der Kurzstreckenfahrt 6422 Partikel pro ccm hinten raus. Um bei der Langstreckenfahrt sind es 15.513 Partikel pro ccm raus.
Schauen wir die linke Seite an. Trotz höherer Verschmutzung hat der Filter den gleichen absoluten Wirkungsgrad hat. Je dreckiger, desto höher der relative Wirkungsgrad.
Für die linken Balken mag es eine Erklärung geben, die mir auf den ersten und zweiten Blick nicht einfällt. Bei den Langstreckenfahrten erschließt sich mir die Logik nun gar nicht. Obwohl der Motor jetzt dreckigere Luft ausstößt, kann ich die Ansaugluft noch dreckiger machen, das Ergebnis bleibt gleich, es werden immer nur 15.513 Partikel pro ccm ausgestoßen. Die höhere Eingangsbelastung von 40.000 Partikeln pro ccm wird vollständig ausǵefiltert. Warum funktioniert es nicht bei den ersten 10.000 Partikeln? Warum ist der relative Wirkungsgrad bei niedriger Eingangsbelastung so gering?
Eine Partikel-genaue Messung ist sehr fragwürdig. Solche identischen Messwerte ohne jegliche Streuung wecken mein Misstrauen. Im Moment habe ich nur zwei Hypothesen für die Ergebnisse: Entweder hat da jemand etwas nicht verstanden oder schlecht manipuliert.
Kann nun ein moderner Diesel die Luft bei Feinstaubbelastung reinigen? Nur wenn er drei Kilometer oder weniger fährt. Bei Langstrecke erhöht der Diesel die Luftverschmutzung.
Diesel raus aus der Garage um die Luft zu reinigen? Aufgrund er Messergebnisse: Ja, aber nur für 3 Kilometer.
Helfen wird es aber nicht, weil der Diesel nur einen Bruchteil der Luft reinigen wird. Das senkt die Verschmutzung höchstens im Promillebereich, weil der Motor nicht genug Luft verbraucht um eine signifikante Reinigungsleistung zu erzielen. Außerdem wäre es eine sehr teure Reinigung.
Eine ganz extrem grobe Überschlagsrechnung.
Dass die Luft am Ende weniger Schadstoffe enthält, als die angesaugte Luft ist nicht überraschend. Sollte ein Filter mit hohem Wirkungsgrad können. Die meisten Schadstoffe produziert die Verbrennung om Motor. Nehmen wir einfach an, dass der Filter 100% schafft. – Was er wie oben gesehen nicht schafft. Aber wir nehmen es einfach an. Euro 7+ eben.
Ein 2 Liter 4-Takt Diesel zieht mit jeder Umdrehung einen halben Liter Luft an. Im Stand, bei 600 Umdrehungen pro Minute (rpm) würde er also 300 Liter Luft filtern. (Mit Turbos mehr, nur wozu sollte er im Stand die Turbos einsetzen).
In Fahrt 60 km/h und etwa 1.200 (rpm) sind es etwa ein halber Kubikmeter pro Minute. Innerhalb einer Minute fährt er einen Kilometer. Bei zwei Meter Breite und 1.5 Meter Höhe durch fährt er durch 3.000 Kubikmeter Luft, von denen er einen halben Kubikmeter reinigt. Nimmt man die 5 Meter Straßenbreite inklusive Fußweg und die Luft bis 5 Meter Höhe, sieht die Bilanz noch schlechter aus. 25.000 Kubikmeter wären zu reinigen.
Bei 5 Meter Fahrzeuglänge und 30 Meter Sicherheitsabstand hat die Strecke eine Kapazität von 30 Autos, die nicht mal ein Tausendstel der Luft filtern würden.
Fazit: Die Reinigungsleistung ist nicht der Rede wert.
BTW: Testwagen mit Kennzeichen WOB für Wolfsburg deuten darauf hin, dass VW die Messungen gesponsort hat.
Quelle: ARD-Mediathek – plusminus: „Debatte um Feinstaub: Comeback für den Diesel2 vom 25.09.2019
Besser sind wohl die Begriffe Fersen-, Mittelfuß- oder Ballenaufsatz, (rearfoot strike (RFS), midfoot strike (MFS), and forefoot strike (FFS)), weil es sich im Grunde nicht um Gangarten handelt.
Wer die Fortbewegung des Menschen untersucht hat ein Problem: Nur eine kleine Gruppe der Menschen läuft natürlich. In der westlichen Welt läuft kaum ein Mensch barfuß. Da ist es schwer, die natürliche, präferierte Gangart des Menschen festzustellen.
„Fersen- oder Ballengang“ weiterlesenIn einem Wappen sah ich eine abstrahierte „Erdkugel“ mit Breiten- und Längengraden. Es gibt zahlreiche Projektionen der Erde auf eine Ebene. Mir stellte sich die Frage, wie müssten die Breitenkreise gezeichnet werden, wenn ein Betrachter aus sehr großer Entfernung auf die Kugel blickt. In diesem Fall handelt es sich eine orthografische Azimutalprojektion.
Der Fall, dass der Nordpol oben und der Südpol unten liegt, ist dabei trivial, die Breitenkreise sind gerade Linien, die parallel zum Äquator liegen. Die Frage ist, was passiert, wenn die Nord-Süd-Achse der Erde zum Betrachter geneigt wird.
Wird die Erdachse geneigt, werden die Breitenkreise zu Ellipsen. Da der Teil des Breitenkreises, der auf der abgewandten Seite liegt, soll nicht gezeichnet werden. Daher sind der westliche und östlich (oder linke und rechte) Punkt auf dem Erdkreis zu bestimmen, an dem der Breitenkreis hinter der Erde verschwindet.
Der Schnittpunkt eines Kreises mit einer Ellipse ist nicht einfach zu bestimmen. Hier hilft uns aber der Sonderfall, dass die Ellipsen den Kreis nur berühren und die Nullpunkte auf der y-Achse liegen.
Dies bedeutet, die Steigung von Kreis und Ellipse sind in diesem Fall gleich.
D.h. x = Sqr((r ² – a ⁴ / b²) / (1 – a² / b²))
Die Dateien, die LibbreOffice Calc Tabelle zum Berechnen der Breitenkreise und ein kurzes README.md findet sich auf github.com.
Hier noch die Formeln (als PDF) für die Berechnung der Ellipsen. LibreOffice Formel ist nicht sonderlich komfortabel. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
WordPress verweigert normalerweise den Upload von Bildern im SVG-Format. Mit einen kleinen PlugIn lässt sich die Einschränkung umgehen.
Hier das Ergebnis meiner Versuche SVG-Grafiken mit Inkscape und einem Text-Editor – Kate – zu erstellen.
Ausgangspunkt des Fußabdruckes war ein Foto vom Smartphone. Den Fußabdruck habe ich mit GIMP freigestellt, als PNG-Bild exportiert, anschließend mit Inkscape in eine SVG-Grafik umgewandelt, die Umrisse der Sohle mit Inkscape optimiert und die Zehenabdrücke durch Ellipsen ersetzt. Danach habe ich die Eigenschaften mit dem Text Editor Kate in einen Style umgewandelt und die Ellipsen vereinheitlicht sowie leicht verschoben.
Der Seestern ist im Wesentlichen nur mittels Text_Editor entstanden. Das Grundgerüst der SVG Datei habe ich mit Inkscape erstellt. Danach ist der Seestern per Hand entstanden. Er besteht aus einem Arm, der viermal geclont wird, indem der Arm um 72, 144, 216 und 288 Grad gedreht wird.
#!/usr/bin/lua function tvh ( n , a , b , c ) if n > 0 then tvh (n-1, a , c , b) print ( "Von " .. a .. " nach " .. b) tvh (n-1, c , b , a ) end end print ( "n=" .. arg[1] ) tvh ( math.tointeger(arg[1]) , 1 , 2 , 3 )
Das ist alles recht selbsterklärend, deshalb endet dieser Beitrag schon.
Warum ist mein Name in der unteren Box klein geschrieben? Die Groß-/Kleinschreibung meines Namens wird durch den Stil des HTML-Tags erreicht.
vielleicht haben Sie bereits von PSD2 (Payment Service Directive 2) gehört: Das ist die EU-Richtlinie, die aktuell für viele Neuerungen beim Banking sorgt. Das Ziel von PSD2 ist, den Online-Zahlungsverkehr noch sicherer zu machen und Geldwäsche zu erschweren.
Im Rahmen dieser neuen Richtlinie müssen wir sichergehen, dass die Daten und Angaben aller unserer Nutzer der Wahrheit entsprechen.
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Gerade habe ich einen Anruf eines angeblichen Microsoft Mitarbeiters erhalten. Heute hatte ich keine Lust ihn in der Leitung zu halten. Die angezeigte Nummer – 0124579643 – hatte mich schon vor dem Abheben stutzig werden lassen. Dass ist keine deutsche Telefonnummer.